LH-Stv. Gabi Burgstaller Pinzgauer Bezirksjugendgespräch |
||
|
||
aaa |
Der öffentliche Nahverkehr muss attraktiver gestaltet werden, als er derzeit ist. Denn jetzt benützen nur Alte, Arme und jene, die drauf angewiesen sind, nämlich Jugendliche, öffentliche Verkehrsmittel. Hier müssen entsprechend gute Mittel gefunden werden und da frage ich mich schon, müssen es immer so große Busse sein? Ganz klar muss ein länderübergreifender Verbund gefunden werden. Der ehemalige Verkehrsverbundchef aus Salzburg ist ja jetzt Tiroler Verkehrsverbundverantwortlicher und vielleicht ist das Anliegen dadurch leichter umsetzbar. Die Lösung ist ganz klar 1 Verbund 1 Karte 1 Angebot. Das muss dann halt auch entsprechend gestaltet werden und auf die Alterstruktur wird man ebenfalls Rücksicht nehmen müssen. Ich werde mich mit ihm in Verbindung setzen und ihm diese Anliegen vorbringen. Ich schlage hier vor, dass mit Bürgermeister Wenger (Anm. Bürgermeister von Taxenbach und zuständig für den Verkehrsverbund im Pinzgau) ein Termin vereinbart wird, bei dem gemeinsam die Forderungen besprochen werden. Am besten ist dabei ein Abordnung von Jugendlichen mit dabei, damit die Wünsche mit Nachdruck artikuliert werden (Anm. beim Ausgang wird ein Plakat aufgehängt, auf dem sich interessierte Jugendliche mit Namen und Telefonnummer für dieses Treffen eintragen können). Außerdem soll ein Vertreter des Nightliners, also von der Post, anwesend sein und der KWD, der den Oberpinzgau betreut. Der Nightliner soll, bei entsprechender Nutzung auf Freitag ausgedehnt werden vielleicht mit kleineren Bussen, das muss noch lösbar sein. Aber das ist immer ein Problem mit den Lizenzen. Beim Einsatz von Taxis für diese Heimbringdienste haben wir auch das Problem mit den Konzessionen.
|
<< Thema | a |
Kontakt: Rainer Schramayr, Akzente Pinzgau 2003 |