Krakau gilt als eines der letzten unentdecken Reiseziele Europas. Dabei ist Krakau alles andere als einsam. Zwischen den wahrhaft alten Gemäuern - eine der wenigen Metropolen, die im Krieg nicht beschädigt wurde - tummeln sich an die 50.000 Studenten.
Wer einmal im Sommer in Kopenhagen war, schwärmt von den langen hellen Nächten, Partytime ohne Sperrstunde und Kaufrausch auf der Strøget, der Shopping- und Flaniermeile der Stadt.
Nicht die Argentinier, die Finnen haben die schräge Musik im Blut. Kein Wunder, zwischen Handy und Therapeut, Mitternachtssonne und Fischgericht, zwischen Wodka und den Leningrad Cowboys dreht der Kreislauf seine eigene Runden.
Zu Leben haben die PariserInnen immer gewusst. Aber auch zu bauen. Der Eiffelturm, Überbleibsel einer Weltausstellung, ist nur ein Zeichen davon. Am besten besucht man zuerst das Centre George Pompidou.