Egal ob Manhatten, Bosten, Hawaii, St. Petersburg, Neuseeland, San Francisco oder die gute alte Stadt der Queen, wer Sprachen lernen möchte, tut es am besten dort, wo sie gesprochen werden. Das bringt nicht nur bessere Kenntnisse, sondern auch internationale Erfahrungen. Und gleichzeit kann man noch mächtig was für seinen Fun-Faktor tun. Bei ÖKISTA gibt's beispielsweise auch Abenteuer-Spanischkurse im ecuadorianischen Regenwald oder ein Englisch-Tanzprogramm mitten in New York City.
Wer Fremdsprachen spricht, ist mobil. Und hat jedenfalls mehr Chancen im Leben. Das haben auch Europäische Union und der Europarat erkannt und das Jahr 2001 deshalb zum Europäischen Jahr der Sprache erklärt. Die Initiative ist gut gewählt, denn was sonst verbindet Menschen verschiedenster Regionen und Kulturen mehr, als wenn sie eine gemeinsame Sprache sprechen können. Gerade in einem Länderverbund wie jenem der Europäischen Union oder auch der EURO<26 Jugendkarte macht Sprachkompetenz besonderen Sinn.
In einer europaweiten Informationskampagne wird nun verdeutlicht, welche zentrale Rolle die sprachliche Vielfalt für die kulturelle Identität der Staatengemeinschaft spielt. Dazu werden europaweite Wettbewerbe stattfinden und eingereichte Projekte (siehe Kasten) bis zu 50% mitfinanziert. Über 100 Millionen Schilling werden dafür zur Verfügung stehen.
ÖKISTA
Der Sprachreisenspezialist für Schüler und für Erwachsene. Das weltweite Angebot reicht von Standardkursen über Einzelunterricht bis zu Prüfungsvorbereitungskursen.
Infos unter Tel. 01 40 1 48, Fax 01 40 1 48-2290, sprache@oekista.at oder www.oekista.at. Spezielle Katalog gibt's in jeder ÖKISTA-Filiale!
Und für EURO<26 Mitglieder gibt's 6% Rabatt bei den Sprachkursen!
Das Europäische Jahr der Sprache 2001
Um Mittel aus dem 100-Million-Schilling-Fördertopf zu erhalten, müssen die Projekte eine oder mehrere der folgenden Sprachen abdecken: Dänisch, Deutsch, Griechisch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Portugiesisch, Schwedisch, Finnisch, Irisch, Luxemburgisch, Isländisch, Norwegisch oder sonstige Srpachen, die nach Ansicht der Mitgliedsstatten der EU förderfähig sind. Gefördert werden kurzfristige, einmalige inititaiven, deren Schwerpunkt auf der Information über das Sprachenlernen liegt. Projekte mit Teilnehmern aus mehreren Ländern sind besonders willkommen. Die Teilnahme an Sprachkursen kann nicht gefördert werden.
Infos: Carla Carnevale, Zentrum für Schulentwicklung, Abteilung III: Fremdsprachen, Hans-Sachs-Gasse 3/1, 8010 Graz, Tel. 0043/316/82 41 50
Fax: 0043/316/82 41 506,
e-mail: carnevale@zse3.asn-graz.ac.at
http://www.sprachen-2001.at