Werthaltungen und Einstellungen Jugendlicher |
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Wenn wir wollen, dass alles so bleibt wie es ist, dann ist nötig, dass alles sich verändert
(Giuseppe Tomasi di Lampedusa) |
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Wie soll die Jugendarbeit mit den geänderten Einstellungen der Jugendlichen umgehen, wie kann sie auf Institutionen-Skepsis reagieren, welche Wünsche der Jugendlichen sollten angesprochen werden, damit Jugendarbeit von der Zielgruppe angenommen wird? Werteverlust bei der Jugend so lautet eine Gesellschaftsdiagnose, die seit Sokrates immer wieder angestellt wurde. Es liegt in der Natur des Menschen, ab einem gewissen Alter, Änderungen skeptisch gegenüber zu stehen. Die Werthaltungen und Einstellungen Jugendlicher sind tatsächlich etwas anders als jene Erwachsener! Wie geht man allerdings damit um und wie muss man angebotsseitig darauf reagieren? Wesentliche Punkte des Seminars sind die Darstellung der Einstellungsunterschiede in verschiedenen Jugendkulturen und die damit verbunden Herangehensweisen an die Jugendlichen und deren Bedürfnisse. In einem Workshop-Teil sollen die Jugendarbeiter ihre Wahrnehmung der Verhältnisse in ihrem Umfeld einbringen, um so im Team neue Wege zu den Jugendlichen zu finden. Weiters wird speziell zum Thema von Möglichkeiten einer entinstitutionalisierten Jugendarbeit, die der Institutionenskepsis Jugendlicher Rechnung trägt, gearbeitet. Podiumsdiskussion: |
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Kontakt: DSA Harald Brandner |